Zweite Meinung
Im Rahmen unserer uroonkologischen Sprechstunde bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer „zweiten Meinung“. Für die Vorstellung zur zweiten Meinung ist es unerheblich, ob Sie sich bereits in Therapie befinden oder unseren Rat nach der Erstdiagnose in Anspruch nehmen möchten.
Das persönliche Gespräch im Rahmen der Vorstellung zur zweiten Meinung soll Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, die Therapie Ihrer Tumorerkrankung besser zu verstehen und die für Sie am besten geeignete Behandlungsstrategie zu wählen. Dabei folgen wir den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin, bei der wir auf Basis von klinischen Daten eine Beratung durchführen. Sollten Sie sich hinsichtlich der weiteren Therapie unsicher sein oder eine Zweite Meinung vor Beginn einer Behandlung wünschen, bieten wir kurzfristig persönliche Gespräche zur Beratung an. Als ausgewiesenes Uroonkologisches Schwerpunktzentrum verfügen wir über weitreichende Expertise sowohl in der operativen als auch konservativen Behandlung sämtlicher urologischer Tumorerkrankungen. Innerhalb des Westdeutschen Tumorzentrums kooperieren wir eng mit den Kliniken für Strahlentherapie, Partikeltherapie (Protonenzentrum), Nuklearmedizin und internistischer Onkologie. In wöchentlichen Tumorkonferenzen stimmen wir Ihre Behandlung interdisziplinär ab, um dann gemeinsam mit Ihnen über den weiteren Weg zu entscheiden. Diesen interdisziplinären Austausch über die verschiedenen Disziplinen hinweg konnten wir Ende 2018 am Westdeutschen Tumorzentrum durch die Schaffung einer gemeinsamen Struktur weiter ausbauen. Die Carolus Stiftungsprofessur für Interdisziplinäre Uroonkologie bildet eine Brücke zwischen den beteiligten Kliniken und fördert so die Spezialisierung zum Wohle des Patienten.
Zweite Meinung
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!
Bitte geben Sie folgende allgemeine Informationen und Informationen zu Ihrem bisherigen Krankheitsverlauf an: